Den Computer selbst und Geräte wie Monitor, Drucker oder Scanner sowie die dazugehörigen Kabel bezeichnet man als Hardware. Auf Datenträgern wie CDs oder Festplatten, die ebenfalls zur Hardware gehören, werden Informationen im binären System gespeichert, also in Form von Bits, die entweder gesetzt oder gelöscht sind. Der Begriff Hardware bezeichnet somit den physischen, greifbaren Teil eines Computersystems, Software dagegen die darauf gespeicherten, veränderbaren Daten.

Bei den Daten, die in dieser Form auf dem Datenträger gespeichert sind, kann es sich um Dokumente handeln, die auf dem Computer bearbeitet werden, oder um Musik- oder Filmdateien, die darauf abgespielt werden sollen; sie können aber auch Programme beinhalten, die vom Computer ausgeführt werden. Weitere Daten können außerdem beeinflussen, wie der Prozessor die Funktionen, die diese Programme beinhalten, abarbeiten soll. Letzteres — also ausführbare Programme und deren Bestandteile — ist es, was man umgangssprachlich meistens als Software bezeichnet.

 

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